Inhaltsübersicht
- 1 Was sind Super Wide Monitore?
- 2 Top 49 Zoll Monitore Vergleich
- 3 Formatverhältnis 32:9
- 4 Die nächste Entwicklungsstufe nach Ultrawide Monitoren
- 5 Gibt es auch Nachteile?
- 6 Für wen eignen sich Super Wide Monitore?
- 7 Welche Ausstattung sollte der Monitor definitiv haben?
- 8 Worauf sollte ich beim Kauf noch achten?
- 9 Ultrawide Monitore nach Marke
Was sind Super Wide Monitore?
Hinter dem Begriff Superwide oder auch Ultrawide Monitore verbirgt sich ein „überbreiter“ Bildschirm. Zum Vergleich: Wenn Sie Ihren gängigen 16:9 Monitor gewöhnt sind, dann legen diese Technikriesen gleich das doppelte Format vor. Viele Menschen arbeiten im Büro ohnehin seit geraumer Zeit mit zwei Monitoren, auf denen sie die Informationsfülle besser verteilen können.
Aktuelle Bestseller 49 Zoll Monitore:
Neben Ultrawide Monitore im 21:9-Format (34 Zoll und 38 Zoll) sind vor allem die Super Wide Monitore im 32:9 Format (49 Zoll) auf dem Vormarsch. Doch bei der Fülle von Informationen, die es zu den neuen Geräten gibt, fällt die Kaufentscheidung oft schwer. Daher haben wir hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst, die Sie beim Kauf Ihres neuen Monitors beachten sollten. Hier gibt es den großen 49 Zoll Monitor Vergleich.
Top 49 Zoll Monitore Vergleich
Monitor | Samsung Odyssey OLED G9 G95SC | Samsung Odyssey G9 | LG 49WL95C-W | Samsung C49J890DKR | AOC AGON AG493UCX2 |
---|---|---|---|---|---|
Verwendung | Gaming | Gaming | Mac | Mac / Low Budget | Gaming |
Diagonale | 49 | 49 | 49 | 49 | 49 |
Auflösung | 5120 x 1440 | 5120 x 1440 | 5120 x 1440 | 3840 x 1080 | 5120 x 1440 |
Panel | OLED | VA | IPS | VA | VA |
Curved | √ | √ | √ | √ | √ |
Reaktionszeit (ms) | 0,03 | 1 | 5 | 5 | 1 |
Helligkeit | 250 | 420 | 300 | 300 | 400 |
Kontrast | 1000000:1 | 2500:1 | 1000:1 | 3000:1 | 3000:1 |
Frequenz | 240 Hz | 240 Hz | 60 Hz | 144 Hz | 165 Hz |
HDMI | 3 x | 1 x | 2 x | 1 x | 2 x |
USB | 3 | 3 | 4 | 3 | 3 |
USB-C | x | x | 1 | 2 | 1 |
Power over USB C | 85 W | 95 W | 65 W | ||
höhenverstelbar | √ | √ | √ | √ | √ |
EEK | G | G | G | G | G |
Bewertung | 92 von 100 | 88 von 100 | 88 von 100 | 87 von 100 | 84 von 100 |
Details | mehr Infos | mehr Infos | mehr Infos | mehr Infos | mehr Infos |
Preis | 1.069,00 EUR | 1.977,00 EUR | 1.270,07 EUR | 1.063,01 EUR | |
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Formatverhältnis 32:9
Das Format 32:9 ergibt sich auch, wenn man zwei handelsübliche 27 Zoll-Monitore im 16:9 Format nebeneinander aufstellt. So lassen sich die Größenverhältnisse am besten verdeutlichen. Wer allerdings zwei solche Bildschirme nebeneinander aufstellt, hat ein unterbrochenes Gesamtbild – die Rahmens der beiden Displays bilden in der Mitte eine störende Sichtkante.
Zur Größe kann ergänzt werden, dass die 49 Zoll-Monitore eine Bildschirmdiagonale von etwa 124 cm besitzen.
Bei der Auflösung sind derzeit die Dual QHD und Dual FHD-Auflösungen mit 5120 x 1440 Pixeln bzw. 3840 x 1080 Pixeln Standard.
Doch zurück zum Format. Das Bildschirmformat 32:9 ist besonders bei Spielen enorm beeindruckend. Die Abmessungen gewährleisten nämlich, dass der Zocker mitten im Geschehen sitzt und alles gut im Blick hat. Die Darstellung ist scharf, die Farbraumabdeckung und Helligkeit sind hervorragend und außerdem unterstützen die Bildschirme größtenteils auch HDR-Content. Hier haben wir nichts zu meckern gefunden.
Die nächste Entwicklungsstufe nach Ultrawide Monitoren
Widescreen-Monitore kennen wir natürlich nicht erst seit 2019, es gibt sie schon länger. Allerdings war bisher die Ultrawide-Version mit 21:9 Format und gängigen Größen von 29, 34 und mittlerweile sogar 38 Zoll der Höhepunkt. Bei den Ultrawide-Monitoren konnten wir unser Glück schon kaum fassen, da diese erfolgreich die Formate 16:9 und 16:10 überholt haben. Nun setzen die Hersteller mit den 32:9 Ungetümen noch einen drauf und beglücken damit nicht nur die Office-Welt, sondern auch die Gamer und Kreative.
Aber nicht, dass wir uns falsch verstehen: aktuell sind die Superwide-Monitore noch nicht für jeden erschwinglich und wir wollen die Leistung der Ultrawide-Generation nicht kleinreden. Immerhin sind sie als Office-, Gaming- und Designergeräte aus gutem Grund beliebt. Wer aber bisher noch keinen modernen Monitor hat, sollte sich überlegen, ob er nicht gleich mit dem bestmöglichen Gerät einsteigt um so auch für die Zukunft gut gerüstet zu sein.
Wer bisher zwei Monitore betrieben hat, musste einiges in Kauf nehmen: mindestens zwei Kabel, zwei Netzteile – hardwareseitig auch zwei nötige Ports an der Grafikkarte. Zudem die unschöne Displaykante bedingt durch die Bildschirm-Rahmen. Um den aktuell mit einem Gerät möglichen Curved-Effekt zu erhalten, werden häufig auch zwei Monitore schräg zueinander aufgestellt. Das sieht nicht wirklich gut aus und ist auch fürs Auge störend, wenn man damit arbeitet oder spielt – vor allem wenn es sich auch noch um verschiedene Monitor-Modelle handelt. Von der unterschiedlichen Ausleuchtung und Farbwiedergabe ganz zu schweigen.
Beim Super Wide Monitor gibt es nur ein Gerät ohne Kabelsalat und störenden Rahmen. Daraus ergibt sich gleich der nächste Vorteil: Sie benötigen nämlich nur einen Monitoranschluss am Rechner! Die Anzeigemöglichkeiten sind aufgrund der Split-Screen-Funktion – die auch schon der Ultrawide-Monitor hatte – kein Problem. Sie können nicht nur mehrere Programme gleichzeitig anzeigen lassen, sondern auch noch gleich mehrere Quellen anschließen und auf dem Bildschirm darstellen. Gleichzeitig über den Laptop arbeiten und auf der Playstation spielen – all das ist auf einem Super Ultrawide Monitor möglich.
Vorteile eines Curved Monitors
Vorab: Ein Ultrawide Curved Monitor bietet diverse Vorteile!
Aufgrund der Wölbung wird durch das Curved-Designs des Monitors das Sichtfeld in Relation zur Größe erweitert. Dank des leicht nach innen gewölbten Displays passt sich die Darstellungsform besser an die Sichtweise des menschlichen Auges an, da sich das Sichtfeld nach einem nach vorne gewölbten Bogen darbietet. Während das Auge einen Punkt fixiert, ist es durch das so genannte periphere Sehen möglich, dass Blickfeld an den Rändern drum herum bewusst oder unbewusst wahrzunehmen.
Dadurch entsteht ein gesamter Wahrnehmungswinkel eines Auges von 107°, mit beiden Augen zusammen bei Geradeausschauen als 214° nach außen als gesamtes Gesichtsfeld. Durch die Krümmung des Curved Bildschirms wird auf diese natürliche Gegebenheit eingegangen und folglich ein hochwertigeres Bilderlebnis mit besserer Wahrnehmung ermöglicht.
Der beste Vorteil ist deshalb, wie wir finden, das enorm breite Blickfeld, das beinahe den Eindruck vermittelt, man würde im Cockpit eines Flugzeugs sitzen. Und genau dieser Punkt ist natürlich für nahezu jeden Gamer der Wichtigste.
Weitere Vorteile zusammengefasst:
- Panorama-Effekt
Durch die größere Darstellung des Blickwinkels aufgrund der Wölbung, entsteht ein Panorama-Erlebnis bei sämtlichen Anwendungen (Gaming, Bildbetrachtung, Unterhaltung / Video, Arbeit und Office) - Augenschonung
Durch die Nachempfindung der natürlichen Krümmung des menschlichen Auges werden die Augen mit einem Curved Monitor geschont. Einer bis zu 60% stärkeren Beanspruchung bei herkömmlichen Flachbildschirmen, soll das Auge ausgesetzt sein. Curved Bildschirme führen folglich zu einer geringen Ermüdung und längeren Nutzungsmöglichkeit, ohne das Augen schmerzen. - Weniger Bildverzerrung
Bei einem gekrümmten Monitor liegen die seitlichen Kanten und Ränder näher und in optimalerem Betrachtungswinkel dem zu seinem Gegenüber. Dadurch soll insbesondere in den Randzonen des Monitors eine geringere Verzerrung durch die Curved Bauweise entstehen. - Wahrnehmung größerer Bilder
Durch die oben genauer erklärte Erweiterung des Sichtfelds wirken Bilder größer, da die Randbereiche des peripheren Sehens besser wahrgenommen werden. - Coole Curved-Optik
Über Geschmack lässt sich immer streiten, aber bei den meisten Betrachtern wirkt ein Curved-Design einfach cooler und edler.
Gibt es auch Nachteile?
Leider müssen wir auch auf ein paar Nachteile hinweisen. Weil gerade die Zocker den Super Wide Monitor bevorzugen, müssen sie wissen, dass bisher noch nicht alle Spiele kompatibel sind. Hier werden sicherlich die Monitor- und Game-Hersteller daran arbeiten, sodass dieser Nachteil über kurz oder lang der Vergangenheit angehört. Spiele wie Assassins Creed: Odyssey, Call of Duty: WW2, Rise of the Tomb Raider oder Total War: Warhammer 2 laufen bisher schon im neuen Format.
Ein weiterer Knackpunkt ist die Tatsache, dass einige Apps einen langen Mausweg haben. Schließlich bedeutet der größere Bildschirm auch, dass Sie mit der Maus erst einmal an die gewünschte Stelle scrollen müssen. Und dazu benötigen Sie mehr Platz als bei einem gängigen kleinen Monitor. Wer lange Mauswege zurücklegen muss, braucht auch mehr oder weniger einen leeren Schreibtisch und viel Platz – oder muss die Einstellungen der Maus dementsprechend ändern. Das mag nicht jeder, daher kann dieser Nachteil nervig sein.
Alles in allem müssen wir aber sagen, dass die Vorteile diese zwei Nachteile bei Weitem überwiegen.
Für wen eignen sich Super Wide Monitore?
Man könne eigentlich auch anders herum fragen: Für wen eignen sie sich nicht? Aufgrund der massiven Vorteile scheidet ein solch großer Monitor höchstens aufgrund Platz- oder Budgetproblemen aus. Ansonsten haben sehr viele Anwendergruppen etwas davon, mit einem solchen Bildschirm zu arbeiten.
Beginnen wir mit der offensichtlichsten Zielgruppe: die neusten Ultrawide-Modelle werden üblicherweise verstärkt von Technik-Nerds gekauft, die ihre helle Freude am neusten Stand der Technik haben. Für sie ist jede Verbesserung an PC oder Bildschirm ein kleiner Sieg und erleichtert auf jeden Fall die alltägliche Arbeit in jedem Bereich.
Die zweite offensichtliche Gruppe, die von diesem Extrembildschirm profitieren, ist die der Zocker. Durch die gnadenlos scharfe Auflösung und das enorm breite Sichtfeld ist das Spielen mit dem Superwide Monitor ein wahres Vergnügen. Rein gefühlsmäßig befindet man sich als Gamer mitten im Geschehen und hat beinahe schon den Effekt einer VR-Brille. Dadurch, dass man plötzlich auch eine viel breitere Einsicht in die Landschaft hat, die sich am kleinen Bildschirm nicht bietet, hat der Zocker automatisch strategische Vorteile. Der Superwide Monitor ist für Zocker in jedem Alter also ein Spielgefühl wie Weihnachten.
Wer beruflich extrem von diesen Ultrawide Monitoren profitiert, sind alle Kreativen. Denn sie benötigen für verschiedene Anwendungen wirklich viel Platz. Beispielsweise müssen Texter, Journalisten oder Redakteure sowie Autoren häufig gleichzeitig recherchieren, schreiben und layouten. Sie profitieren von einem breiten Sichtfeld und der Splitfunktion, um alle nötigen Anwendungen gleichzeitig angezeigt zu bekommen.
Illustratoren und Designer haben nicht nur ihr Layout auf dem Schirm, sie können gleichzeitig Vergleichsbilder oder Vorlagen sehen, zu denen die Bilder passen müssen. Oder diverse Farbpaletten und Werkzeug-Panels.
Fotografen, die ihre Shootings nachbearbeiten, im Studio sitzen oder an Werbefotos oder Katalogen arbeiten, brauchen ebenfalls enorm viel Platz und Arbeitsfläche für ihre Werkzeuge und Paletten.
Gleiches gilt für Personen, die viel mit Audio- & Videoschnitt zu tun haben. Dank der extrem breiten Fläche lässt sich eine Timeline mit mehreren Spuren bestens überblicken.
Die tägliche Arbeit in einem Büro, einer IT-Abteilung, einer CAD-Abteilung, Normenstelle oder einer Wachposition (Kameraüberwachung von Firmengelände) profitiert ebenfalls von diesem Superwide-Monitor. Jeder auf seine eigene Weise. In der normalen Office-Position können Programme und E-Mails parallel und gut lesbar gleichzeitig geprüft werden. Auch Skype-Konferenzen können bei gleichzeitig guter Sichtbarkeit von notwendigen Dokumenten, die parallel geöffnet sind, abgehalten werden.
Im Controlling und der Buchhaltung geht es um Zahlen und Berechnungen, die am einfachsten parallel zueinander überblickt werden können. Besonders wenn es um die Bearbeitung riesiger Excel-Tabellen geht, ist es eine enorme Erleichterung, wenn diese über die gesamte Breite des Bildschirms dargestellt werden kann.
Gerade bei der Entwicklung und Programmierung von Websites ist viel Arbeitsfläche enorm von Vorteil. Auf der einen Seite hat der Programmierer nicht nur sein Code-Werkzeug im Blick, sondern kann gleich mehrere Browserfenster geöffnet haben, um seine Arbeit und die Ergebnisse zu überprüfen.
Ebenso bleibt genügend Fläche für Codeschnipsel oder Bibliotheken.
Welche Ausstattung sollte der Monitor definitiv haben?
Die Anschlüsse haben sich im Lauf der Zeit verändert. Die analoge Übertragung mittels VGA kommt inzwischen überhaupt nicht mehr zum Einsatz. Und auch der Nachfolger – der digitale DVI-Anschluss ist im wahrsten Sinne des Wortes vom Bildschirm verschwunden. Mit ihm waren gute Ergebnisse und eine verbesserte Bildqualität möglich, aber er konnte weder Full HD noch 4K wiedergeben.
HDMI und DisplayPort
Um das heute zu erreichen, besitzen moderne Monitore Technologien wie HDMI (High Definition Multimedia Interface) oder DisplayPort. Und auch die Superwide Bildschirme haben mindestens HDMI und DisplayPort. Der aktuelle Vorreiter von Samsung ist beispielsweise mit 2 x HDMI, 1 x Display Port, 1 x Mini-Display Port, 1 x USB sowie einem Kopfhöreranschluss ausgestattet.
HDMI ist wichtig für eine höhere Datenübertragungsrate, die Sie für die hohe Auflösung von Full HD benötigen. Außerdem lassen sich damit Audio- und Video-Signale gleichzeitig übertragen. Der DisplayPort ermöglicht eine verlustfreie Übertragung von Signalen.
USB-C und Thunderbolt
Spitzenmodelle haben zusätzlich einen USB-Hub oder können sogar über USB-C angeschlossen werden. Dies ist insbesondere für Mac-User wichtig. Bei Apple und Intel heißt der Standard seit 2011 Thunderbolt. Er ist wichtig für hohe Datenübertragungsraten und schnelle Geschwindigkeiten, auch beim Anschluss von mehreren Geräten.
IPS oder VA Display? Wo ist der Unterschied?
Der Standard sind heute die IPS-Panels, die mit Flüssigkristallschichten arbeiten, die übereinander liegen. Dadurch lassen sich realistische Farben erreichen. Außerdem garantieren sie eine gute Blickwinkelstabilität. Dank der neuen Displays mit passablen Reaktionszeiten von 4-5 ms sind diese Displays auch für Zocker interessant. Das VA-Display punktet mit einem hervorragendem Kontrast und schneidet beim Backlightbleeding deutlich besser ab. Dafür müssen allerdings längere Reaktionszeiten und der eingeschränkte Blickwinkel in Kauf genommen werden.
Welche Auflösung ist wichtig?
Wie bereits im Abschnitt über das Format vorauseilend erwähnt, ist die zur Bildschirmgröße passende Auflösung besonders wichtig für den Bildgenuss. Hier haben sich zwei Auflösungen herauskristallisiert, die üblicherweise bei Superwide Monitoren zum Einsatz kommen. Dabei sind 3840 x 1080 Pixel Standard. Auch 5120 x 1440 Pixel sind erhältlich und sorgen natürlich für eine viel bessere Bilddarstellung, diese erfordern allerdings eine gute Grafikkarte, was beim Kauf zusätzlich berücksichtigt werden sollte.
Welche Bildfrequenz sollten Sie wählen?
Möglich sind 60, 144 und sogar 240 Hz. Die Frequenz macht sich bereits bei der Bewegung mit dem Mauszeiger bemerkbar, der bei 60 Hz langsam reagieren kann und noch Verzerrungen oder Schlieren hinterlässt, wenn der Nutzer beispielsweise etwas schnell verschiebt.
Bei 144 Hz hingegen bemerken Sie davon überhaupt nichts. Die Bildwiederholrate oder Bildfrequenz ist besonders für Spiele wichtig. Wer actionreiche Games zockt, die schnelle Bildwechsel erfordern, will keine Schlieren und Bildverzögerungen auf dem Screen sehen. Um die optimale Bildwiederholrate von 144 Hz zu ermöglichen, muss der Monitor aber definitiv über eine Displayport-Schnittstelle angeschlossen werden.
Worauf sollte ich beim Kauf noch achten?
Sie sollten bei allen geschilderten Vorteilen, die wir angesprochen haben, nicht die Ergonomie und den Stromverbrauch aus den Augen verlieren.
Denn bei der Arbeit ist es wichtig, dass sie den übergroßen Bildschirm auch so auf- und einstellen können, dass Sie optimal davon profitieren. Viele können mittels einer Wandhalterung befestigt werden, andere haben einen in der Höhe verstellbaren Standfuß. Achten Sie darauf, welche Lösung für Sie die beste ist und ob sich die Geräte auch bei der jeweiligen Anbringung in Höhe und Neigung einstellen und schwenken oder drehen lassen kann.
Wer den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzt, sollte davon schließlich keine Haltungsschäden bekommen. Auch die Beleuchtung und Leuchtdichte sollten daher gut sein und sich augenschonend einstellen lassen können. Spezielle Modi wie Blue-Light-Filter oder ein Nachtmodus können da schon einiges bewirken.
Erfreulicherweise haben Superwide-Monitore einen geringen Stromverbrauch. Diesen sollten Sie aber vor dem Kauf Ihres Wunschmonitors individuell prüfen.
Ultrawide Monitore nach Marke
Viele bekannte Marken der Unterhaltungselektronik im Bereich Monitorherstellung sind inzwischen auf den Zug von Curved UltraWide Monitoren aufgesprungen und haben die Vorteile erkannt. Sowohl Gamer als auch Office-Anwender können von einem extra breiten Monitor profitieren. Von nachfolgenden Herstellern haben wir uns bereits entsprechende Monitore angesehen und unter die Lupe genommen: